1. Kontakt mit Oxidationsmitteln, Säuren und Laugen vermeiden. Da es sich um eine brennbare Flüssigkeit handelt, achten Sie bitte auf die Brandquelle. Es ist nicht korrosiv gegenüber Kupfer, Weichstahl, Edelstahl oder Aluminium.
2. Chemische Eigenschaften: relativ stabil, Alkali kann seine Hydrolyse beschleunigen, Säure hat keinen Einfluss auf die Hydrolyse. In Gegenwart von Metalloxiden, Kieselgel und Aktivkohle zersetzt es sich bei 200 °C unter Bildung von Kohlendioxid und Ethylenoxid. Bei der Reaktion mit Phenol, Carbonsäure und Amin entstehen β-Hydroxyethylether, β-Hydroxyethylester bzw. β-Hydroxyethylurethan. Mit Alkali kochen, um Carbonat zu erzeugen. Ethylenglykolcarbonat wird mit Alkali als Katalysator auf hohe Temperaturen erhitzt, um Polyethylenoxid zu erzeugen. Unter Einwirkung von Natriummethanolat entsteht Natriummonomethylcarbonat. Lösen Sie Ethylenglykolcarbonat in konzentrierter Bromwasserstoffsäure, erhitzen Sie es mehrere Stunden lang in einem verschlossenen Rohr auf 100 °C und zersetzen Sie es in Kohlendioxid und Ethylenbromid.
3. Im Rauchgas vorhanden.