Amylacetat 628-63-7

Kurzbeschreibung:

Amylacetat 628-63-7


  • Produktname:Amylacetat
  • CAS:628-63-7
  • MF:C7H14O2
  • MW:130,18
  • EINECS:211-047-3
  • Charakter:Hersteller
  • Paket:25 kg/Fass oder 200 kg/Fass
  • Produktdetails

    Produkt-Tags

    Beschreibung

    Produktname:Amylacetat

    CAS:628-63-7

    MF:C7H14O2

    MW:130,18

    Dichte: 0,876 g/ml

    Schmelzpunkt: -100°C

    Siedepunkt: 142–149 °C

    Verpackung: 1 l/Flasche, 25 l/Fass, 200 l/Fass

    Spezifikation

    Artikel Spezifikationen
    Aussehen Farblose Flüssigkeit
    Reinheit ≥99 %
    Farbe (Co-Pt) ≤10
    Säure (mgKOH/g) ≤1
    Wasser ≤0,5 %

    Anwendung

    1. Als Lösungsmittel kann es in Beschichtungen, Parfümen, Kosmetika und Holzbindemitteln verwendet werden.

    2.Es wird in der Kunstlederverarbeitung, Textilverarbeitung, Film- und Schießpulverherstellung verwendet.

    3.Es wird als Extraktionsmittel für Penicillin in der Medizin verwendet.

    Eigentum

    Es ist mit Ethanol, Ether, Benzol, Chloroform, Schwefelkohlenstoff und anderen organischen Lösungsmitteln mischbar. Es ist schwierig, sich in Wasser aufzulösen.

    Lagerung

    Vorsichtsmaßnahmen bei der Lagerung: In einem kühlen, belüfteten Lager lagern.

    Von Feuer und Wärmequellen fernhalten.

    Die Lagertemperatur sollte 37℃ nicht überschreiten.

    Halten Sie den Behälter fest verschlossen.

    Es sollte getrennt von Oxidationsmitteln, Säuren und Laugen gelagert werden und eine Mischlagerung vermeiden.

    Explosionsgeschützte Beleuchtungs- und Lüftungseinrichtungen verwenden.

    Es ist verboten, mechanische Geräte und Werkzeuge zu verwenden, die zu Funkenbildung neigen.

    Der Lagerbereich sollte mit Leckage-Notfallbehandlungsgeräten und geeigneten Lagermaterialien ausgestattet sein.

    Stabilität

    1. Die chemischen Eigenschaften ähneln denen von Isoamylacetat. In Gegenwart von Ätzalkali besteht bei der Hydrolysereaktion die Gefahr, dass Essigsäure und Pentanol entstehen. Durch Erhitzen auf 470 °C zersetzt sich das Produkt und es entsteht 1-Penten. Beim Erhitzen in Gegenwart von Zinkchlorid entstehen neben 1-Penten auch Polymere aus Essigsäure, Kohlendioxid und Penten.
    2. Stabilität und Stabilität
    3. Unverträglichkeit: starkes Oxidationsmittel, starkes Alkali, starke Säure
    4. Polymerisationsgefahren, keine Polymerisation


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